4 Gründe, warum die Immobilienpreise weiter hoch bleiben werden

Trotz Corona sind die Immobilienpreise in der Schweiz auch in 2021 weiter gestiegen. Wenn auch nicht ganz so stark wie in 2020. Warum das so ist und noch eine Weile so bleiben wird, machen die folgenden Gründe deutlich. 

 

1. Niedriger Hypothekenzins

Während vor gut 10 Jahren der Zinssatz im Schnitt noch bei über 3 Prozent lag, wird er mit aktuell um die 1 Prozent weiter auf historisch tiefem Niveau bleiben. Darüberhinaus ist der Hypothekarmarkt hart umkämpft, da neue Anbieter auf den Markt gekommen sind. Es lohnt sich, sich gut beraten zu lassen und Angebote zu vergleichen. 

2. Investition in krisensichere Sachwerte

In schwierigen Zeiten verändern Menschen ihre Prioritäten und sehnen sich nach Sicherheit. Die Attraktivität in krisensichere Sachwerte wie Wohneigentum zu investieren ist hoch. Ausserdem haben wir noch nie so viel Zeit zu Hause verbracht haben. Auch diese Tatsache fördert den Wunsch nach einer eigenen Immobilie. 

3. Begrenztes Immobilienangebot

Unverbautes Bauland ist in der Schweiz selten zu finden. Das Angebot ist knapp, die Nachfrage gross. Das gilt auch für Immobilien an begehrten Lagen. Das treibt die Preise in die Höhe.

4. Corona-Pandemie

Corona hat die Bedürfnisse in Sachen Wohnen und Leben verändert. Davon profitieren auch Regionen, die weniger zentral gelegen sind. Das Leben nah der Natur und auf dem Land ist für viele attraktiver geworden. Daher sind auch in Randregionen die Immobilienpreise tendenziell gestiegen. Ob dieser Trend so bleibt, ist  allerdings noch abzuwarten. 

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Mittwoch, 21.07.2021

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